zum inhalt
Links
  • GRÜNE Kreistagsfraktion
  • Dragos Pancescu, MdL
  • Dragos Pancescu, MdL (Fraktionsseite)
  • Katja Keul, MdB
  • Bündnis 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Ammerland
  • A22-NIE!
  • Stadt Westerstede
  • Landkreis Ammerland
  • BürgerBus Westerstede e.V.
  • Solarenergie-Förderverein
  • Bündnis 90/DIE GRÜNEN Bundesverband
  • Bündnis 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen
  • GRÜNE Bundestagsfraktion
  • GRÜNE Jugend
  • Heinrich-Böll-Stiftung
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
banner
Menü
  • Westerstede
    • Antrag Hochzeitswald
    • Antrag Norderbänke
    • Grünflächen
    • Parkflächen
    • Flächenversiegelung
    • Menschenkette
    • Eklat um Gästehaus III
    • Menschenwürdige Behandlung
    • Arbeitsplatzabbau
    • Ferienpassaktion 2018
    • Weiterhin Glyphosat
    • Grüne Bank
    • Bornhorster Wiesen
    • Kein radioaktiver Abfall
    • Welternährung ist machbar
    • Gesundheitsschutz
    • GRÜN-Kohltour 2018
    • Haushaltssatzung2018
    • GRÜNE entwickeln Ideen
    • Stickoxid in WST
    • Pflanzaktion am Lanjepadd
    • E-Mobilität und Ladesäule
    • Rückenwind für Norderbäke
    • Plakataufsteller 2017
    • Ferienpassaktion 2017
    • Stadtolympiade 2017
    • Gegen GLYPHOSAT
    • Spektakuläre Landschaft
    • Fairtrade Stadt
    • Vogelkundl.Wanderung
    • Artenvielfalt
    • GRÜNkohltour 2017
    • Schüler*innen in Berlin
    • Steuobstwiese
    • 200 Unterschriften
    • Steinkautz am Jaspershof
    • Jugendbeirat
    • Bebauung Norderbäke
    • Plakate 1986 bis 2016
    • Imkerei Besuch
    • Draisinenspaß und Glyphosat
  • Termine
  • RatsGRÜN
    • Anträge 2020
    • Kommunaler Klimaschutz
    • Anträge 2019
    • Anträge 2018
    • Anträge 2017
    • Anträge 2016
    • Anträge 2015
    • Anträge 2014
    • Anträge 2013
    • Anträge 2012
    • Anträge 2011
    • Anträge 2010
    • Anträge 2009
    • Anträge 2008
    • Anträge 2007
    • Anträge 2006
  • KreisGRÜN
  • LandesGRÜN
  • GRÜNES KINO
  • Bürger - Kontakt
  • Partei ergreifen - jetzt!
Grüne WesterstedeHome

Grüne Westerstede

  • Home
  • Westerstede
  • Termine
  • RatsGRÜN
  • KreisGRÜN
  • LandesGRÜN
  • GRÜNES KINO
  • Bürger - Kontakt
  • Partei ergreifen - jetzt!

Gesundheitsschutz ist nicht verhandelbar

Zum in der Nordwest-Zeitung von Stephan Albani gemachten Vorschlag eines Treffens der Ammerländer Verwaltungen mit der Stadt Oldenburg bzgl. der anstehenden Einführung einer Umweltzone in Oldenburgs Innenstadt ist vorweg festzustellen, dass dauerhaft überhöhte Stickoxidbelastungen eine nicht zu vernachlässigende Gesundheitsbelastung der Menschen, die dort leben, arbeiten oder spazieren gehen, darstellt, die insbesondere Kinder, alte und kranke Menschen gefährdet. Deswegen - und auch, weil ein weiteres Überschreiten von EU-Grenzwerten empfindliche Strafzahlungen nach sich ziehen würde - muss die Stadt Oldenburg jetzt endlich handeln.

Dass nun eine zweistufige Umweltzone eingeführt werden soll, ist dabei - und das sollten gerade Unionspolitiker wissen - vor allem eine Konsequenz der beharrlichen Verweigerung von Ex-Verkehrsminister Dobrindt und Kanzlerin Merkel, im Rahmen des Dieselgipfels im vergangenen August die Autohersteller zu verpflichten, ihre Fahrzeuge technisch und eben nicht nur durch ein zweifelhaftes Software-Update in einen regelkonformen Zustand zu bringen. Sich jetzt zu beschweren, dass diese Hörigkeit den Autokonzernen gegenüber nun Konsequenzen für die Bürgerinnen und Bürger hat, ist wenig glaubwürdig. Es ist nach wie vor niemandem vermittelbar, warum das Verursacherprinzip für betrügerische Autokonzerne den Kunden nur in den USA zugesprochen wird, deutsche Autokäuferinnen und - käufer aber leer ausgehen.

Aus Sicht der Ammerländerinnen und Ammerländer muss es nun darum gehen, Alternativen anzubieten und bekannter zu machen, die es auch Menschen mit alten Autos ermöglichen, Oldenburgs Stadtzentrum bequem zu erreichen. Hierzu zählen zunächst die im letzten Jahr deutlich verbesserten Busangebote aus Wiefelstede, Edewecht und Westerstede, die auch in den Abendstunden stündlich zur Verfügung stehen. Auch die seit langem von uns geforderte Verlängerung der Regio-S-Bahn bis nach Augustfehn wäre hilfreich. Daneben sollte die Stadt Oldenburg endlich wieder praktikable und kostenlose Park and Ride-Angebote aus allen Richtungen an den Einfallstraßen einrichten. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob temporäre Ausnahmegenehmigungen für kleine Handwerksbetriebe notwendig sein könnten.

Peter Meiwald

 



zurück